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Europäischer Fonds für regionale Entwicklung

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ISEK - Stadtentwicklung

Die Inselstadt Malchow schreibt seit Ende 2017 das ISEK fort. Sie finden hier alle Informationen aus den Bürgerforen und der Dokumentation.

 

ISEK 2017/2018 von Stadtvertretung beschlossen

Die Stadtvertretung Malchow hat in ihrer Sitzung am 13.12.2018 beschlossen, die Fortschreibungdes ISEKs als Arbeitsgrundlage für zukünftige Entwicklungen in der Inselstadt Malchow anzuwenden.

 

Abschlussdokumentation:

 

Zielsystem ISEK Malchow

 

Abschlussdokumentation inkl. Karte

 

Schlüsselmaßnahmen Malchow

 

Abschluss des ISEKs 2017/2018

In den Monaten Juni bis September fanden zwei Sitzungen der Steuerungsgruppe statt, in denen die Ergebnisse besprochen und mit Prioritäten versehen wurden. Nun ist es Aufgabe der Stadtvertretung, die Ziele und Maßnahmen zu beschließen und in den kommenden Jahren zu verfolgen und umzusetzen.
Das Steuerungsteam bedankt sich bei allen Mitwirkenden.

 

Zweites ISEK-Bürgerforum

Diese Frage beschäftigte am 7. Juni etwa 50 Teilnehmer im zweiten Bürgerforum in der sehr gut besuchten „Werleburg“. Die Zusammenkunft schloss sich thematisch an das erste Bürgerforum vom März diesen Jahres an, welches ebenfalls im Rahmen des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) ausgerufen wurde.
Gemeinsam mit Dr. Birgit Nolte von der Landgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern und Dr. Ralf Hollang von der Planungsgruppe Stadt+Dorf, wollte die Stadt mit Hilfe der Bürgerbeteiligung Maßnahmen ermitteln, die in den nächsten Jahren wegweisend für Malchow sein werden.

 

Den Auftakt für dieses Arbeitstreffen bildete eine Umfrage per Handy unter allen Anwesenden. Die Frage zur grundsätzlichen Leitidee für Malchow sorgte für eine Überraschung. Die Anwesenden entschieden sich deutlich für eine Kultur- und Klosterstadt.
Anschließend gingen Moderatoren, die aus der Steuerungsgruppe berufen wurden und Arbeitsgruppen, die sich aus eingeladenen und interessierten Bürgern bildeten, der Frage nach, wie die Weiterentwicklung Malchows gelingen kann. Welche Maßnahmen können ergriffen werden, um die zuvor ermittelten Ziele in den fünf Handlungsfeldern Verkehr, Wirtschaft, Bildung/Soziale Infrastruktur, Kultur/Bürgerengagement und Wohnen/Soziales zu erreichen?
Die Gruppenarbeit lehnte Frau Nolte an das „Ideen – Café“ an, d.h. alle 20 Minuten durften die BürgerInnen die Arbeitsgruppen wechseln, um an mehreren Themen mitzuarbeiten. Alle Ideen mussten von den Moderatoren aufgenommen werden. Schließlich weiß heute niemand, was aus einer scheinbar abwegigen Idee entstehen kann oder worauf sie andere Menschen bringt.

Die Atmosphäre in der „Werleburg“ war positiv und diskutierfreudig. Ein spannender Mix aus kurz- und langfristig umsetzbaren Ideen und solchen, die viel oder wenig Aufwand bedürfen, sind an diesem Abend entwickelt worden.
In der abschließenden Einschätzung der Gruppen-Moderatoren zeigte sich durchweg Zufriedenheit über die Beteiligung und die konstruktiven Vorschläge.
René Putzar, Bürgermeister der Inselstadt Malchow fasste seine Eindrücke so zusammen: „Vielen Dank, dass Sie so großes Interesse an der Weiterentwicklung unserer Inselstadt haben. Besonders beeindruckt hat mich Ihr Wille anzupacken, getreu dem Motto: „Überlege nicht, was Deine Stadt für Dich tun kann, überlege, was Du für Deine Stadt tun kannst.“
Die Ergebnisse des Bürgerforums werden in der Steuerungsgruppe ausgewertet und im Anschluss wie gewohnt veröffentlich.

 

ISEK 2. Bürgerforum

 

ISEK 2. Bürgerforum Dokumentation Deckblatt

 

ISEK 2. Bürgerforum

 

Erstes ISEK-Bürgerforum

Am 1. März 2018 fanden sich die Mitglieder der ISEK-Steuerungsgruppe (Integriertes Stadt-Entwicklungs-Konzept) und über 70 interessierte Bürger/innen in der „Werleburg“ ein.
Die Schwerpunkte Verkehr, Bildung, Soziale Infrastruktur, Kultur, Wirtschaft, (Einzelhandel, Tourismus, Gewerbe), Wohnen und Städtebau waren dabei Gegenstand des Abends. Frau Dr. Birgit Nolte (LGE Mecklenburg-Vorpommern GmbH) und Herr Ralf Hollang (Planungsgruppe Stadt + Dorf) gaben eine kurze Einführung in das Thema ISEK und präsentierten die wichtigsten Punkte aus der Bestandsanalyse.
In der sich anschließenden praktischen Phase erarbeiteten die Teilnehmer/innen in Arbeitsgrupppen die Fragen: Wohin soll sich Malchow aus Ihrer Sicht in den nächsten Jahren entwickeln? Welche Stärken und Schwächen sehen Sie? Welche Ziele können definiert werden?
Im letzten Schritt priorisierten die Teilnehmer/innen die Ziele.
Die Ergebnisse des ersten Bürgerforums sind die Grundlage für das geplante zweite Bürgerforum, Mitte des Jahres. Herausforderung wird es dann sein, Maßnahmen zu entwickeln, um die definierten Ziele umzusetzen.

Hier finden sie die Dokumentation: ISEK 1. Bürgerforum

 

ISEK BF 1 Bild