Engelscher Garten
Der Name dieser parkähnlichen Anlage geht auf Johann Jakob Christian Engel (1762-1840) zurück, der in der Zeit von 1786 bis 1819 als Küchenmeister im Kloster tätig war. Auf seine Veranlassung wurde das Gelände südwestlich der Klostermauer bis etwa zum Ende des Klosterfriedhofes umgestaltet. Unter seinen beiden Nachfolgern wurde der Garten mehr und mehr erweitert. Bis 1855/56 erfolgte mit der letzten Bauphase eine Ausdehnung auf die heutige Gestalt des Gartens.
Während der Garten ursprünglich den Insassinnen des Klosters vorbehalten war, erfreuen sich heute viele Malchower und Gäste seines besonderen Charmes.